Bei der Struktur sollten Sie darauf achten 2 bis 6 Wörter pro Jobtitel zu verwenden.

Versetzen Sie sich als Allererstes in das potenzielle Talent, welches Sie mit Ihrer Stellenbeschreibung ansprechen möchten. Welchen Beruf hat die Person genau? Was ist die letzte Jobbezeichnung? Wie nennt die Person sich selber und was würde diese eingeben, wenn er/sie nach einem neuen Job sucht?

Erst wenn die Basis steht, können, je nach Bedarf, weitere Positionen (bis zu 6) ergänzend mit aufgenommen werden. Hier sollten Sie allerdings darauf achten, dass diese auch wirklich relevant und hilfreich sind. 

In der Struktur des Jobtitels sollte bereits darauf geachtet werden, dass diese auch wirklich am Markt präsent sind. Entsprechend ergibt es Sinn, sich über meistgesuchte Jobtitel zu informieren. 

1. Die Popularität des Jobtitels können Sie über die Google Suche abfragen. Geben Sie hierfür den Befehl: allintitle: in Ihr Suchfeld ein. Beispiel = allintitle: Sales Manager NRW (m/w/d). Vergleichen Sie hierbei, wie viele Ergebnisse Ihnen angezeigt werden. 
2. Das exakte Suchvolumen eines Jobtitels (und nicht nur eine Schätzung) ermitteln Sie entweder mithilfe eines aktiven Google Ads Kontos via des Keyword-Planers und/oder via Google Trends. 

Mithilfe von Varianten eines Jobtitels lässt sich nicht nur Ihre Reichweite steigern, sondern auch sind interne Titel meist nicht in den Köpfen Ihrer Zielgruppe verankert.

Ihre Zielgruppe, für bspw. einen Online Marketing Manager (m/w/d) mit Google Ads Kenntnissen, könnte sich auch nach den folgenden Keywords bei der Jobsuche umschauen:

• Performance Marketing
• SEA Specialist
• Digital Marketing
• Google Ads